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AMARCORD & Die Österreichischen Salonisten


„Italianità – Wo die Citronen blüh’n“


Das Allerbeste aus dem Land der Sehnsucht. Ein wilder Ritt von Madrigalen (von Philippe Verdelot, Giovanni Gabrieli, Luca Marenzio, Baldissera Donato, Orlando di Lasso) über Schlagern aus Sanremo bis hin zu den unsterblichen Melodien aus Fellinis Filmen.

 

 

AMARCORD


Wolfram Lattke , Tenor
Robert Pohlers , Tenor
Frank Ozimek , Bariton
Daniel Knauft , Bass
Holger Krause , Bass


DIE ÖSTERREICHISCHEN SALONISTEN


Peter Gillmayr — 1. Violine
Kathrin Lenzenweger — 2. Violine
Judith Bik — Violoncello
Alvin Staple — Kontrabass
Josef „Peppone“ Ortner — Klarinette, Saxophon

Clara Zichy-Zeilinger — Klavier
 

Amarcord


Unverwechselbarer Klang, atemberaubende Homogenität, musikalische Stilsicherheit und eine gehörige Portion Charme und Witz sind die besonderen Markenzeichen von amarcord. Das äußerst facettenreiche und breitgefächerte Repertoire umfasst Gesänge des Mittelalters, Madrigale und Messen der Renaissance, Kompositionen und Werkzyklen der europäischen Romantik und des 20. Jahrhunderts sowie A-cappella-Arrangements weltweit gesammelter Volkslieder und bekannter Songs aus Soul und Jazz.


Dem Neuen gegenüber aufgeschlossen, legen die Sänger großen Wert auf die Pflege und Förderung zeitgenössischer Musik. So schrieben u.a. Jörg Widmann, Bernd Franke, Steffen Schleiermacher, Ivan Moody, James MacMillan, Sidney M. Boquiren, Siegfried Thiele und Dimitri Terzakis Werke für amarcord. Wenngleich reine A-cappella-Programme im Mittelpunkt der Konzerttätigkeit stehen, gibt es regelmäßig Projekte mit namhaften Ensembles und Künstlern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, der Lautten Compagney, dem Swedish Chamber Orchestra, dem Vogler-Quartett, dem Ensemble Modern, der Pianistin Ragna Schirmer, dem Bandoneonvirtuosen Per Arne Glorvigen, der Gambistin Hille Perl und Friend ’n Fellow.


Das Vokalensemble ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe (Tolosa/Spanien, Tampere/Finnland, Pohlheim/Deutschland, 1. Chor-Olympiade in Linz/Österreich). Im Jahr 2002 gewann das Ensemble den Deutschen Musikwettbewerb, nachdem es bereits zwei Jahre zuvor mit dem Stipendium und der Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte junger Künstler des Deutschen Musikrates ausgezeichnet worden war. 2004 wurden die Sänger als erstes Vokalensemble mit dem Ensemblepreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet. Neben dem Gewandhausorchester und dem Thomanerchor zählt amarcord zu den wichtigsten Repräsentanten der Musikstadt Leipzig im In- und Ausland. Regelmäßig gastiert die Gruppe bei den bedeutenden Musikfestivals. Zahlreiche Konzerttourneen führten die Sänger in über 50 Länder und auf nahezu alle Kontinente der Erde. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut gastierten sie in Australien, Südostasien, dem Nahen Osten, Russland, Afrika und in Mittelamerika.


Das 1997 von amarcord ins Leben gerufene Internationale Festival für Vokalmusik „a cappella“ (www.a-cappella-festival.de) hat sich unter der künstlerischen Leitung der Gruppe zu einem der wichtigsten Festivals seiner Art entwickelt. Regelmäßig sind die Stars der Szene wie The Real Group, The King’s Singers, Take 6 oder das Hilliard Ensemble im Frühjahr in Leipzig zu erleben.


Zahlreiche CDs dokumentieren eindrucksvoll die Facetten des Repertoires und werden vielfach mit Preisen (ICMA, Contemporary A Cappella Recording Award, OPUS Klassik, Supersonic Award etc.) ausgezeichnet. 2019 wurde mit der „Leipziger Disputation“ die erste gemeinsame CD mit dem Calmus-Ensemble veröffentlicht und mit einem „OPUS Klassik“ als „Chorwerkeinspielung des Jahres“ ausgezeichnet. Im Zentrum steht die 12-stimmige Messe „Et ecce terrae motus“ von A. Brumel. Außerdem erschien eine CD mit Werken von Kurt Weill, die gemeinsam mit dem Ensemble Modern unter Leitung von HK Gruber aufgenommen wurde. „Tenebrae“ mit geistlicher Vokalmusik aus Mittelalter, Renaissance und Gegenwart, enthält auch einige Kompositionen, die für amarcord geschrieben wurden. 2016 veröffentlichten die Sänger ein Schubert-Album mit dem Pianisten Eric Schneider und gemeinsam mit german hornsound die CD „Wald.Horn.Lied“. Die CD „ARMARIUM“ widmet sich dem Repertoire des Thomanerchores vom Mittelalter bis Heinrich Schütz und für „Folks & Tales“ erhielten die Sänger 2014 ihren sechsten Contemporary A Cappella Recording Award – den „a-cappella-Oscar“, mit dem jährlich die besten Produktionen weltweit im a-cappella-Bereich prämiert werden. Die CD „Zu S Thomas“ mit zwei gregorianischen Messen aus dem Thomasgraduale der Leipziger Thomaskirche wurde 2013 mit dem International Classical Music Award (ICMA), dem wichtigsten Preis der europäischen Schallplattenkritik, ausgezeichnet. Die Einspielung der Motetten von Johann Sebastian Bach wurde 2012 bei SONY/dhm veröffentlicht. Gemeinsam mit der Lautten Compagney folgte dann 2014 die Marienvesper von Claudio Monteverdi bei CARUS. Auf der DVD-Produktion „The Book of Madrigals“ bei Accentus Music (Koproduktion mit dem ZDF und ARTE) interpretieren die fünf Sänger vor malerischer Kulisse der Villa Godi in Venetien Kompositionen der wichtigsten Vertreter der Renaissance.


Ungehörte Salonmusik in zeitloser Eleganz  - Die Österreichischen Salonisten


Die vielseitigen Musiker aus ganz Österreich, allesamt Musikpädagogen, Kammer- und Orchestermusiker, widmen sich in diesem 2005 gegründeten Ensemble der sogenannten Salonmusik, wie man sie früher in den feinen Kaffeehäusern und Tanzsalons hören konnte. Sentimentale Tangos & Milongas, feurige Czardas und Paso dobles, Balkanmusik, schwungvolle Walzer, Musette, Filmmusik, Latin Jazz und alte Schlager versetzen das Publikum in die Zeit der 20er und 60er Jahre.


Mit Spielwitz, mitreißender Virtuosität und unterhaltsamer Präsentation lässt man die ganze Bandbreite dieses fast schon vergessenen Genres wieder aufleben. Wie klingt das? Nun, das reicht vom Salonmusik- Sound der I Salonisti Bern über Strauß- Klänge bis zur LatinJazzcombo, Zigeunerkapelle, Babelsberger Filmorchester oder Max Raabe. Für den unverwechselbaren Klang des Ensembles zeichnet jedoch dessen vielfach ausgezeichneter Arrangeur verantwortlich, der junge Filmkomponist Gerrit Wunder: er ist Gewinner des 2008 ASCAP Filmmusik-Wettbewerbs in Hollywood, Vertragskomponist bei „Scorekeepers“, einer der grössten US-amerikanischen Film- und Fernsehmusik-Agenturen, Gewinner des 2009 „BMI Pete Carpenter Fellowship“, und arbeitet in Los Angeles u.a. mit Starkomponist Mike Post an der TV-Serie „Law and order“, aber auch mit Hans Zimmer zusammen, assistiert von Dorothee Badent.


Ständige Zusammenarbeit und vielfältige Projekte mit namhaften Schauspielern, Komponisten, Sängern und Musikern, einzigartige Programmkonstellationen, sowie ein enormes musikalisches Spektrum vom Barock über Wiener Musik, Jazz, Weltmusik bis zur Musik unserer Zeit sind die Markenzeichen dieses gefeierten Ensembles.
 

Die Salonisten konzertieren bei renommierten Klassik-, Kammermusik-, Crossover-, Literatur- und Theaterfestivals in ganz Europa.
 

Amarcord
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